Der Feuerwehrhelm

Technical Rescue Team Mamer
Luxemburg
bei der
Rescue Challange
Pfaffenweiler
Süddeutschland
2012

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WeltkarteEuropaDeutsche Demokratische Republik von 1949 bis 19900586
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Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990 Kunststoffhelm (˜1974)
In dieser Sammlung seit: 02.03.2014
0586 Schutzhelm der Zivilverteidigung der ehemaligen DDR.
Näheres zur Zivilverteidigung (Luftschutz) siehe Helm 300.
Der graue Helm aus Glasfaser Polyester mit Form eines Bauhelmes wurde ab 1974 hergestellt. Er ist recht massiv. Der Innenhelm besteht aus Kunstleder, die Vierpunkt- Bänderung und die Kopfauflage aus breiten Leinenbändern machen einen ebenfalls massiven Eindruck. Die Größenverstellung erfolgt durch Schnüre, die durch eine Lochung am Stirnband geführt werden. An 4 Lederlaschen kann das lange Nackenleder befestigt werden. Neben der Verwendung in der Zivilverteidigung hatte der Helm noch weitere Verwendungsmöglichkeiten gefunden. So trugen unter anderem auch Mitglieder des Roten Kreuz, Grubenrettungswesen und Jugendfeuerwehrangehörige diesen Helm.
Der hier vorliegende Helm wurde bei einer freiwilligen Feuerwehr getragen.
Sein Besitzer hatte die Position eines Einsatzleiters inne. Das zeigen die 3 umlaufenden, je 1 cm breiten weiß-rot-weißen Streifen. Der Helm vom Typ GuP0001b ist in der Größe 2 hergestellt. Dieser Helm hat keine seitlichen Belüftungsöffnungen wie sie an Helm 585. angebracht sind.
Helmkennzeichen Führungskräfte:
Einsatzleiter: 3 Streifen je 1 cm hoch, weiß-rot-weiß
Leiter Befehlsstelle Feuerwehr: 3 Streifen je 1 cm hoch, weiß-schwarz-weiß
Zugführer (Abschnittsleiter): 1 Streifen 2 cm hoch, weiß
Gruppenführer: 1 Streifen 1cm hoch, weiß.

Siehe Helme 37/289/300/411
Links: --
Vergleiche: Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 37
Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 289
Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 300
Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 411
Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 585
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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